Wir begrüßen Sie auf der Website der Geschichtswerkstatt Uelzen e.V. und möchten Sie mit unserer Arbeit vertraut machen. Über Rückmeldungen, Hinweise und ergänzende Mitteilungen würden wir uns freuen. 

Die Geschichtswerkstatt entstand zwischen 1999 und 2000. Anlass waren Überlegungen, Uelzener Zeitgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts wieder lebendig werden zu lassen. Dabei sollten auch unbequeme Themen erarbeitet werden. Themen, die Fragen aufwerfen, Themen, die bis dahin tabuisiert waren. Am 17.06.2002 wurde dann die Vereinssatzung beschlossen und der Verein Geschichtswerkstatt Uelzen e.V. gegründet. Mehr zu unserem Verein.

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Ehepaar Becker - Familienfoto
Getrud Nocht mit Bruder und Eltern
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Collage cropped - Margreta Hobermann
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KZ UELZEN
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Schmerzpunkte
Quiz
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Schotten 23
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Die Geschichtswerkstatt Uelzen und das Neue Schauspielhaus erinnern an Reinhard Schamuhn und laden am 1.10.2024 zum „Talk drei nach Acht“ um 20:03 Uhr ins neue Schauspielhaus ein.

Alle wichtigen Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Unsere Themen

Auf unserem neuen YouTube-Kanal finden sie Gespräche mit Zeitzeugen:

Das Bohldammlager & Jüdisches Leben in und um Uelzen

Für diese sehr umfangreichen Themen betreuen wir jeweils eigene Webseiten. Wir haben historisches Material gesammelt, ausgewertet, aufbereitet und möchten Ihnen dieses mit Ihnen teilen. Zudem erhoffen wir uns, anhand der Darstellung verschiedener Lebensläufe, Ihnen die Bedeutung dieser Menschen für unsere Stadt-und Kulturgeschichte nahe bringen zu können.

Gastarbeiter & Gastarbeiterinnen als Gesprächspartner gesucht

Erzählcafé | Die Geschichtswerkstatt Uelzen e.V. plant ein neues Erzählcafé mit hoffentlich vielen Zuhörerinnen & Zuhörern. Dabei sollen Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen zu Wort kommen, die im Laufe der letzten Jahrzehnte nach Deutschland kamen, um hier zu arbeiten.
Wir wollen mit ihnen ins Gespräch kommen, um zu erfahren, wo und was sie gearbeitet haben, wie es ihnen im Laufe der Zeit ergangen ist, wie ihre ersten Eindrücke waren, welche Begegnungen und Ereignisse sie prägten, an welche positiven wie negativen Momente sie sich besonders erinnern usw.. Die Geschichtswerkstatt würde sich freuen, über die Themen mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die zum Austausch nach Deutschland gekommen sind, ins Gespräch zu kommen.
Bei Interesse, über ihre Erfahrungen zu berichten, bitten wir um eine Nachricht an Sigrid Salomo, Telefon 0581 – 9488303 oder per Mail: .

Hier finden Sie einige bereits geführte Interviews.

Frauen, die Uelzen beweg(t)en

Seit dem 17.09.2021 gibt es auch einen frauenORT in Uelzen. Es ist der 46ste insgesamt und würdigt das Leben und Wirken von Henriette Praesent..

Dies nehmen wir zum Anlass, einige Porträts von Frauen, die Uelzen beweg(t)en zu veröffentlichen. Diese entstammen dem, von uns 2015 herausgegebenen, gleichnamigen Buch. Die Porträts finden Sie hier. Mehr zu der vom Landfrauenrat initierten Veranstaltung finden Sie auf diesen Seiten.

Es hat in der Vergangenheit bereits einzelne Veröffentlichungen über Frauen aus Uelzen und Umgebung, vorzugsweise in ihrer Bedeutung als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen, gegeben. Es fehlte aber bis heute eine Übersicht oder Darstellung, die sich ausschließlich mit dem vielfältigen Engagement von Frauen beschäftigt. Mit unserem Buch „Frauen, die Uelzen beweg(t)en“ wird auch ein Stück Heimatgeschichte geschrieben, nur eben mehr aus dem weiblichen Blickwinkel. Es ist eigentlich nicht erklärungsbedürftig, dass Menschen von der Umwelt, in der sie leben, geprägt werden, sie aber auch aktiv gestalten. Dass Frauen das auch getan haben, wurde ihnen lange nicht zugestanden. Es ist Geschichtsschreibung aus der Perspektive von Frauen. Die Arbeitsgruppe – Karin Banse, Christine Böttcher, Ute Chlechowitz, Dorothee Ebeling und Renate Meyer-Wandtke – hat, zusammen mit zwei Autoren, 22 Aufsätze über Frauen, die in einem Zeitraum, vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart lebten und leben, verfasst. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die Frau, die für Tausende zur Mutter wurde
"Ich habe mich nie nach der Politik gerichtet, was für mich zählt, …
Arm in Arm gegen den Terror
Es ist Heiligabend 1943. Auch in Uelzen werden die letzten Weihnachtsvorbereitungen getroffen; …
Ein Vermächtnis für Uelzen
"Ich, Lina Gertrud Noch, erblickte am 2. August 1902 in dem sächsischen …
Der erste Schrei – und das 5000mal
Heiligabend 1977: Die vorweihnachtliche Hektik steuert auf ihren Höhepunkt zu. Und während …

Veröffentlichungen


Eine Auswahl unserer Beiträge

… Wie eine Glucke in ihren Armen und unter sich geborgen…
Erinnerungen von Fridun Schlamkow, geb. Mentasti, wohnhaft in Uelzen | Wir flohen aus Forst/ Görlitzer …
…weil wir den Korb angenagelt haben
Erinnerungen von Hartmut Teichmann, wohnhaft in Uelzen | Ich wurde in der Firma meines Vaters …
„…so hässlich sind Sie doch gar nicht!“
Sie liebte ihr heimatliches Mittelgebirge und kam dann doch nach Ostfriesland. Ursula Benedix-Engler war gerne …
„Gastarbeiter“ der zweiten Generation
Die Migrationserfahrung der sogenannten „Gastarbeiterkinder“ ist eine andere, als die ihrer Eltern, denn die Entscheidung …

„Wer sich der Geschichte nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!“

George Santayana

Angebote

  • Führung über den jüdischen Friedhof
  • Führung zu jüdischen Wohn- und Arbeitsstätten
  • Einführung in die Geschichte der Uelzener Juden

Haben Sie Interesse an einer Führung oder Fragen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Über die Geschichtswerksatt Uelzen e.V.

Mitgliedschaft
Die Geschichtswerkstatt Uelzen e.V. ist ein Zusammenschluss zeitgeschichtlich interessierter Bürgerinnen und Bürger, …
Unsere Satzung
Satzung des VereinsGeschichtswerkstatt Uelzen e.V. Präambel Der Verein Geschichtswerkstatt Uelzen e.V. ist …
Wer wir sind
Die Geschichtswerkstatt entstand zwischen 1999 und 2000. Anlass waren Überlegungen, Zeitgeschichte des …
Unsere Unterstützer
Von Beginn unserer Tätigkeit konnten wir für unsere verschiedenen Tätigkeiten auf die …